HHAB-Motor
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Über einen Kommentar von Ihnen würde ich mich sehr freuen,

Sehr geehrter Nutzer. Ich freue mich das Sie sich die Zeit genommen haben sich meine Seite anzusehen. Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie mir ihre Meinung zu diesem Thema über eine Kommentarmitteilung (bitte blauen Text Kommentar anwählen)  übermitteln würden. Wenn sie nicht ihre Email-Adresse mitteilen möchten, füllen das Pflichtfeld mit anonym @anomyn.de aus. Wenn sie Ihre Emailadresse angeben, garantiere ich Ihnen, dass ich Sie nur für die Kommunikation mit Ihnen nutzen werde.

Aktueller Stand:
 
 
1.      Patent ist erteilt
 
2.      Erster Konstruktionsentwurf einer möglichen technischen Umsetzung fertig gestellt.

3.      Von allen Motorteilen sind, mit der CAD-Software Autodesk Fusion 360, 3D Zeichnungen erstellt. Wer Interesse hat die entsprechenden Files zu bekommen, bitte bei mir per Email melden. Die Zeichnungen stehen in folgenden Formaten zur
        Verfügung:
            a.  *.f3d  Autodesk Fusion 360 Dateien
            b.  *.ipf Autodesk Inventor 2019 Dateien
            c.  *.stp  STEP Dateien
            d. *.stl    STL Dateien

4.      Die technische Hochschule Lemgo hat, im Rahmen einer Studienarbeit, ein 3D Modell des HHAB-Motors hergestellt
 
 

Weitere Schritte:

1.      Herstellung einer vollständigen HHAB-Motoreinheit, bestehend aus zwei HHAB-Moren, die über Luftdruck betrieben werden. Fertigstellung Ende Mai 2020.
 
2.      Firma, Universität oder Institut die meine Idee per Simulationsmodell auf Machbarkeit überprüft. Vielleicht ein Thema für Ihre Masterarbeit oder Doktorarbeit.
 
3.      Falls das Ergebnis positiv ausfällt, eine oder mehrere Firmen die einen Prototypen herstellen. Was ich mir vorstelle ist eine Finanzierung auf Crowdfunding Basis und die notwendigen weiteren Entwicklungsschritte auf eine Art Crowd Development Basis durchzuführen. Die Firmen würden dann anteilig an den eventuellen Lizenzeinnahmen beteiligt werden.


Kosten für die benötigte Wasserstoffinfrastruktur ca. 14 Milliarden, mit der man alle Fahrzeuge flächendeckend mit Wasserstoff betanken könnte.
 
 

Bekannte offene Punkte, die noch zu lösen sind:

 
1.      Ventilöffnungsmechanik auf Funktion überprüfen und durchrechnen.
 
2.      Überprüfen ob eine zweite Zylinderdichtung notwendig ist, um einen Ölaustritt zu verhindern.
 
3.      Auflaufkeilverschiebungsvorrichtung konstruieren und durchrechnen.
 
4.      Auslegung des Kompressors. Bzw. der zwei Kompressoren und deren Konstruktion.
 
5.      Auslegung der Überdruck- bzw. Unterdruckventile V2_4 und V1_3.
 
6.      Wasserstoffeinspritzung
 
7.      Bestimmung der Frischluftmenge die in den Kolben, nach dem Entweichen der Abgase, gelangt.
 
8.      Dosierung der Wasserstoffmenge, damit ein Lambdawert von 2 erreicht wird.
 
9.      Ölflussregelung zwischen den beiden Brennkammern.
 
10.   Rückschlagventile in der Ölzuführung zum Ölkühler.
 
11.   Schalldämpferkonstruktion
 
Man sieht, da ist noch eine Menge zu tun. Oder anders ausgedrückt, da gibt es noch viele Punkte die man patentrechtlich sich schützen lassen kann.
 
 
Für viele Punkte gibt es bei mir schon Lösungsideen.
 
 
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